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An Franz Kirms

Möchten Ew. Wohlgeb. Beykommendes mit der heutigen reitenden Post an Herrn Duncker abgehen lassen; ich würde es selbst thun wenn ich nicht wünschte und hoffte, daß Sie ihm ein freundlich Wort hinzufügen würden; es ist immer gut, mehrere Connexionen zu erhalten. Ich habe, was er wünscht zum Manuscript hinzugefügt, und schick es ihm zurück[224] mit der Zusage seines Verlag-Rechts bis Michael dieses Jahrs.

Wollten Sie zugleich die Anfrage hinzuthun, ob man bald nach der Aufführung eine Abschrift der Partitur für Weimar erhalten könnte; so hört man was sie sagen, und besonders würde der neue Decorateur seine Kunststücke dabey zeigen können.

Mich bestens empfehlend.

Weimar den 8. März 1815.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Franz Kirms. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6E12-F