17/4806.

An August Wilhelm Schlegel

Daß wir von einem Posttage zum andern auf Ihre bedeutende Beyträge warten, können Sie wohl selbst denken. Von Ihnen, Steffens, Bernhardi, [8] Schleyermacher vernehmen wir kein Wort, möchten Sie doch sämtlich bald sich desto erfreulich zeigen! Mehr sage ich nicht und sage nur ein herzliches Lebewohl hinzu.

Weimar am 12. Jan. 1804.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An August Wilhelm Schlegel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6FFA-A