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An Carl Friedrich Zelter

Heute nur das Wort daß mir Ihre Symphonie sehr angenehm seyn soll. Das Stück fängt mit der Herbergs Scene an. Ich stecke im Probiren. Alles ginge gut, nur fürcht ich mich vor der Länge. Sobald es gespielt ist erhalten Sie Nachricht und dann bereden wir uns wegen der Zwischenackte. Tausend Lebe wohl und Danck für Ihren Herz und Sinn stärckenden Brief.

W. d. 10. Sept. 1804.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Carl Friedrich Zelter. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7183-3