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An Friedrich Wilhelm Riemer

Wenn Sie Beykommendes durchzusehen geneigt sind, so wollte besonders ersuchen aufzumerken, ob meine Enthüllung der damaligen Zustände bis auf einen gewissen Grad hinreicht. Theils um das Gedicht nicht zur Prosa herunter zu ziehen, möcht ich sie nicht deutlicher aussprechen, sodann dürft es auch wohl nicht am Ort seyn, hierin weiter zu gehen.

Mit den besten Wünschen und Grüßen.

Weimar den 13. März 1821.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-732D-A