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An Christian Gottlob Voigt

Der Beckerische Brief ist bey mir liegen geblieben. Wenn Sie ihm schreiben, so haben Sie ja wohl die Güte ihm zu sagen: daß ich selbst antworten und wo nicht gleich zu dem nächsten doch gewiß zu dem folgenden Taschenbuch etwas beytragen werde.

Freytags wird bey mir alles bereit seyn die Gesellschaft zu empfangen, Sie haben ja wohl die Güte meine Stelle zu vertreten. Ich wünsche recht wohl zu leben. W. d. 3. Jan. 1796.

G. [1]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1796. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-73DF-9