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An Johann Georg Lenz

Ew. Wohlgeboren

ersuche um mir die Gefälligkeit mir eine etwas umständliche Notiz von dem, was seit einem Jahre bey dem Herzoglichen Museum, besonders im mineralogischen Fach, vorzüglich seit Einschaltung des großen Herzoglichen Geschenkes, vorgegangen baldigst zu übersenden.

Vergebens habe ich bis jetzt gehofft die neue schöne Eirichtung mit Augen zu sehen, welches mir aber, hoffe ich, bey dem nächsten schönen Wetter gelingen soll, der ich indessen recht wohl zu leben wünsche.

W. d. 28. März 1805.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Johann Georg Lenz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-76DF-6