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An Carl Christian von Herda

[Concept.]

P. P.

Auf Ew. Hochwohlgeb. erhaltenes geneigtes Schreiben vom 3. Febr. habe sogleich Erkundigung eingezogen wie Dero Wünschen gemäß die bewußte Angelegenheit regulirt werden könnte, und ist deßhalb bey fürstl. Regierung die nöthige Einleitung geschehen.

Da nun zu Ausfertigung der Confirmation das Originaldocument sich nöthig macht, so ersuche solches etwa zu Handen des Herrn Geh. Rath Voigts zu übersenden welcher um so mehr das weitere gefällig besorgen wird, weil mich die Angelegenheit der [34] Büttnerischen Verlassenschaft gegenwärtig in Jena aufhält, von wannen ich gegenwärtiges erlasse und mich zu fortdauerndem freundschaftlichem Wohlwollen angelegentlichst empfehle.

Jena am 14. Febr. 1802.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1802. An Carl Christian von Herda. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B9A-5