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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Heute nur weniges!

Die Natürliche Tochter übergeben Sie nur immer Herrn Schaumann; da aus seinen Briefen ein sehr gesetzter Mann hervorscheint, so wird er, indem er [6] seine Gesinnung unbewunden vorträgt, immer im Auge haben, in welchem nahen Verhältniß ich mit der Zeitung stehe. Behandlung und Styl wird er schon einzurichten wissen, daß keine invidia erregt werde. Offerieren Sie ihm auch Schlegels Spanisches Theater. Von allem Übrigen morgen.

Weimar am 9. Januar 1804.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-89CE-4