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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Da ich nicht dazu gelangen kann die kleinen Aufsätze über die Wolfischen und Schellingschen Hefte sobald auszufertigen und es freylich Zeit wird das Programm abzudrucken, so habe ich nur noch ein Wort, das Kupfer betreffend, hinzugefügt und sende hiermit das Ganze mit dem Wunsche, daß Sie solches zweckmäßig finden mögen.

Vielleicht gelingt es mir bald über die Schellingsche Rede etwas zu sagen, nur bitte ich noch um Frist bis in den Februar.

Der ich recht wohl zu leben wünsche und mich zu geneigtem Andenken empfehle.

Weimar den 21. Januar 1808.

G. [7]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8EFC-E