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An Johann Friedrich Fuchs

[Concept.]

Es ist mir jederzeit sehr angenehm zu hören, daß Sie in Ihrem wichtigen Geschäft mit Succeß vorwärts gehen.

[62] Freylich wäre zu wünschen gewesen, daß wir mit unserm Vorschuß bis Ostern gereicht hätten, indem ich kaum früher mir höhern Orts etwas zu erbitten wage. Indessen werde ich gern in Betracht der mannigfaltigen Schwierigkeiten die Ihnen entgegenstehen, das mögliche thun, um Sie von desfallsigen Sorgen zu befreyen.

Doch wünsche ich daß Sie sich bis zu meiner nächsten Ankunft nach Jena gedulden mögen, da ich denn gern ein weiteres Arrangement zu treffen die Hand bieten werde.

Der ich recht wohl zu leben wünsche.

Weimar am 8. Febr. 1804.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Johann Friedrich Fuchs. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8FEB-C