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An Georg Joachim Göschen

Wenn durch meine Bearbeitung des Neffen Rameaus etwas gefälliges erzeigen konnte, so ist es mir um so angenehmer, als die Übel des vergangenen Winters mich völlig davon abzuhalten schien.

Über das erhaltene Honorar von sechshundert Thalern sächsisch quittire hiermit danckbar, wie ich denn gleichfalls bei Übersendung der schönen Exemplare und die bey Spedition der Gräfl. Harrachischen Kisten gefällig übernommene Bemühung mit Danck erkenne. Der ich das Beste wünschend mich zu geneigtem Andencken empfehle

Weimar d. 12 Juni 1805.

Goethe. [85]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1805. An Georg Joachim Göschen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-94DF-3