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An Christoph Ludwig Friedrich Schultz

Durch Herrn Carl Ernst Schubarth, welcher Ihnen schon genug durch sich selbst empfohlen ist, sende beste Grüße. Möge ihm sich eine Lebensaussicht eröffnen, weshalb er seine Wünsche selbst vortragen wird. Da ich aufrichtigen Theil an seinem Schicksal nehme, so wird durch sein Glück das meinige befördert. Leben Sie wohl, verehrter Freund, und lassen mich bald von sich und Ihrer Thätigkeit wissen.

treulichst

Weimar den 22. May 1821.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Christoph Ludwig Friedrich Schultz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-98C6-C