34/172.

An Johann Heinrich Meyer

Mögen Sie wohl, mein Theuerster, nach gestrigem Besprechen und Bleystift-Noten das Bemerkte mit[176] Tinte überziehen und dadurch das Manuscript vollenden, welches alsobald nach Jena absenden werde.

Das Beste wünschend.

Weimar den 1. April 1821.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9990-7