41/190.

An Friedrich Röhling

[Concept.]

Die mir übersendeten Mineralien von Dannemora waren mir sehr angenehm, welches dankbar erkenne. Sollten Sie auf Ihren Reisen an Orte gelangen, wo Bergbau getrieben wird, und mir von dem, worauf man daselbst den meisten Werth legt, auch nur kleine Stücke wie dießmal übersenden, so wird es mir zu einer unterhaltenden Belehrung dienen.

Der ich das Beste wünschend mich Ihrem geneigten Andenken empfehle.

Weimar den 14. November 1826.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Friedrich Röhling. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9B19-3