1830, 7. Februar.


Mit Johann Peter Eckermann u.a.

Mit Goethe zu Tische. Mancherlei Gespräche über den Fürst Primas; daß er ihn an der Tafel der Kaiserin von Österreich durch eine geschickte Wendung zu vertheidigen gewagt. Des Fürsten Unzulänglichkeit in der Philosophie, sein dilettantischer Trieb zur Malerei, ohne Geschmack. Bild, der Miß Gore geschenkt. Seine Gutherzigkeit und Weichheit alles wegzugeben, sodaß er zuletzt in Armuth dagestanden.

Gespräche über den Begriff des Desobligeanten.

Nach Tische stellt sich der junge Goethe, mit Walter und Wolf, in seinem Maskenanzuge als Klingsor dar und fährt an Hof.

[202]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1830. 1830, 7. Februar. Mit Johann Peter Eckermann u.a.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A5FC-B