Vom Übermut einer Tänzerin zur Nacht

So hantiert ein stämm'ger Fischer
tief gebückt in seiner Zill'n
an sein'm Netz –
Die Beine breit –
mit den Schuhen schier ausgleitend
rechts und links die Seitenwänd'
schier hochgleitend –
und die ganze Zill'n, die wackelt dabei wie ein einzig's Brett –
so wie ich jetz', jetz' und jetz'
von dem pflasterten Boden der Besinnung verlassen
und die gache Böschung der Gesittung einfach rrrrrunterg'saust
in dein'm Bett steh –
in ... dein'm ... Bett –

*


Segel mein Korsett,
So war ich dir noch nie zu Will'n.

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TextGrid Repository (2012). Lautensack, Heinrich. Gedichte. Die Documente der Liebesraserei. Vom Übermut einer Tänzerin zur Nacht. Vom Übermut einer Tänzerin zur Nacht. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-DBCB-A