Sinngedicht

Ein Reisender kam einst nach Zabern hin.
Sieh! da ein Schloß, sprach er in seinem Sinn! – –
Indem erschien die Herzogin:
Ha! dacht er, nein! – es ist ein Tempel.
Die Tugend, seh ich, wohnt darinn!

Lizenz
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link zur Lizenz

Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Götz, Nicolaus. Sinngedicht [2]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-E5F1-E