[Die du so fern bist in der grossen Stadt]

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Die du so fern bist in der grossen Stadt,
Ich grüsse dich, die mein vergessen hat.
Einst hast du meiner Tag und Nacht gedacht,
Stunden des Glücks mit mir verbracht, verlacht.
Froh unter Scherzen schlossen wir den Bund –
funkelt dein Auge noch, und lacht dein Mund?

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TextGrid Repository (2012). Hartleben, Otto Erich. Gedichte. Meine Verse 1883-1904. [Die du so fern bist in der grossen Stadt]. [Die du so fern bist in der grossen Stadt]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-381E-2