Auff eine Nonne

C.H.v.H.

Man nahm mir meinen schmuck/ und ließ nur fleisch und blut/
Man schnitt die haare weg/ und ließ mir meine glut.
Im beten hat mir stets der glaube sehr behaget/
Weil er von aufferstehn des fleisches etwas saget.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt: TextGrid Repository (2012). Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von. Gedichte. Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1. Sinngedichte. Auff eine Nonne. Auff eine Nonne. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-6B5E-5