31.
Finsternüß

Wann zwischen Menschen Hertz und zwischen Gottes Liebe
Der Erde Schatten fällt, so wird es schädlich trübe;
Dann Gottes Trost vergeht, der doch allein erfreut,
Drum bleibt dem Hertzen nichts, als Welt, das ist: nur Leid.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. 31. Finsternüß. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-1384-4