Eppich

Eppich, mein alter Hausgesell,
Du bist von jungen Blättern hell,
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Dein Wintergrün, so still und streng,
Verträgt sich's mit dem Lenzgedräng?
– »Warum denn nicht? Wie meines hat
Dein Leben alt und junges Blatt,
Eins streng und dunkel, eines licht
Von Lenz und Lust! Warum denn nicht?«

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TextGrid Repository (2012). Meyer, Conrad Ferdinand. Gedichte. Gedichte (Ausgabe 1892). 2. Stunde. Eppich. Eppich. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-3625-C