Die Flamme

Auch ich weiß, woher ich stamme;
schwälend trüb gleich einer Flamme,
die das Moor zum Schwälen brachte –
dieses Moor, das ich verachte,
Not und Plage heißt dies Moor –
glimm ich in die Nacht empor;
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diese Nacht, die sturmdurchwütet,
in der Graun und Ekel brütet,
die mich giftig schweigend tötet,
eh der Tag sich mir gerötet.

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TextGrid Repository (2012). Sack, Gustav. Gedichte. Die drei Reiter. Die Flamme. Die Flamme. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-B385-F