384. Das Huhn.
Um das Gedeihen der Hühner zu befördern und sie an das Haus zu gewöhnen, wendet man sympathetische Mittel an: 145. Hühner sind geeignet, menschliche Krankheiten auf andere Menschen zu übertragen: 85. Hühnerkot ist ein Medikament: 110. Das Tun und Treiben des Huhnes ist vorbedeutend und zwar mehr zum schlimmen: 9. Schwarze Hühner bringt man dem Teufel zum Opfer, 208a, verwendet man aber auch gegen Hexen: 239.
Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is dat? 'n Henne mit är Kükens.
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- TextGrid Repository (2012). Strackerjan, Ludwig. Sagen. Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg. Zweiter Band. Zweites Buch. Vierter Abschnitt. C. Das Tierreich. 384. Das Huhn. a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is]. a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is]. TextGrid Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-375E-8