217. Der göttlichen Liebe Führung

Die Lieb' ist süß doch auch gestrenge,
Ihr Führen geht oft wunderenge,
Sie lässet nichts der Eigenheit,
Ihr scharfes Aug' prüft Herz und Nieren;
Laß dich nur gänzlich ihrem Führen,
So wird das Enge endlich weit!

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 217. Der göttlichen Liebe Führung. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-455D-A