15. Des Leibes Verklärung

Unser Wandel aber ist im Himmel, von dannen wir auch warten des Heilands Jesus Christus, des Herrn, welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe. Phil. 3, 20. 21


Der Leib der Niedrigkeit drückt mich zur Erde fast,
Er drücket meinen Geist durch mehr als eine Last;
O Jesu, Herrlichkeit, durchstrahl einst alles Alte
Und auch den finstern Leib dem deinen gleich gestalte!

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TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 15. Des Leibes Verklärung. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4773-4