23. Gerecht

Dein Werk, dein Weg, Gesetz, Gericht,
Ich mag's begreifen oder nicht,
Ist ziemend, gut, gerecht und heilig.
Nach Stand, nach Tat, wird 's Recht gestellt;
Wie Sünd' und Unrecht dir mißfällt,
Zeigt uns dein's Sohnes Leiden freilich.
In ihm, durch ihn, will ich allein
Mit leiden, mit gerecht auch sein.
Halleluja! Halleluja!

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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. 23. Gerecht. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4E05-2