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May, Karl
- Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres
- Verlange nicht vom einzelnen Tropfen des Meeres
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May, Karl
- Was die Tiefe des Meeres betrifft, so ist
- , und der Eindruck wird derjenige eines Meeres
- er sich durch die Flarden des gefrorenen Meeres
- erscheint sie glatt, wie der Spiegel des Meeres
- Die Tiefe des Meeres flammt in magischem,
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May, Karl
- kleinen, fast mikroskopischen »Baumeister des Meeres
- Sonne glühte auf die blitzenden Wogen des Meeres
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May, Karl
- am Boden des reichen und bewegungsvollen Meeres
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May, Karl
- Sonne schickte sich an, in die Wogen des Meeres
- Klippe und stürzte sich in die Fluthen des Meeres
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May, Karl
- einer von den Bandisto's welche die armen Muleros
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May, Karl
- Das war damals ein munteres Leben da hinten
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May, Karl
- als Odem des Allliebenden ein Adom des Meeres
- der Naturformen, sondern auch durch ein äußeres
- Gebiete, auf den Höhen im Angesichte des Meeres
- Das Weib wechselt ohne Unterlaß ihr äußeres
- Leid doch nicht blos an die Tropfen des Meeres
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May, Karl
- und nicht viel höher als das Niveau des Meeres
- Sonne glühte auf die blitzenden Wogen des Meeres
- Am Strande des Meeres lagen die Boote der
- Jedenfalls versammelte er die Hyänen des Meeres
- alles, tief geborgen, Dort unten in des Meeres
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May, Karl
- Berge, sondern sogar einen Teil des Toten Meeres
- Gegend von El Kerak jenseits des Toten Meeres
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May, Karl
- langsamer gehen lassen mußten, ließ Halef ein munteres
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May, Karl
- Prairie wie die Wogen eines erstarrten Meeres
- durch meine Adern pulsirt eine Woge jenes Meeres
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May, Karl
- jenseits des Kanales und des Atlantischen Meeres
- Die Bahn geht längs des Meeres , oft auf einem
- Es ist also weder für mein äußeres noch für
- haben, um die verschiedenen Schätze des Meeres
- frische, kräftige Hauch des chinesischen Meeres
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May, Karl
- jenseits des Kanales und des Atlantischen Meeres
- Die Bahn geht längs des Meeres , oft auf einem
- Es ist also weder für mein äußeres noch für
- haben, um die verschiedenen Schätze des Meeres
- frische, kräftige Hauch des chinesischen Meeres
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May, Karl
- suchte die Inseln und Küsten des indischen Meeres
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May, Karl
- terrassenförmig empor, vor den gefräßigen Fluthen des Meeres
- Die Dünste des Meeres hingen in der nebeligen
- der Panther schwimmt wie der Fisch des Meeres
- Zahlreich wie am Rande des Meeres lagen hier
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May, Karl
- niedriger liege, als der Wasserspiegel des Meeres
- aus, als ob er direkt aus der Tiefe des Meeres
- als der Himmel, tiefer als die Fluten des Meeres
- – Da drüben jenseits des großen Meeres giebt
- denn wir sind alte Bekannte und Freunde eueres
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May, Karl
- ; sein Geschrei ist wie das Brausen des Meeres
- Perle aller Kostbarkeiten der Erde und des Meeres
- klang nur wie ein fernes Murmeln an mein äußeres
- Linie. 122 Wirbelwind. 123 »Erbrechen des Meeres
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May, Karl
- einigen Holzhackern, welche im Winkel ihr mageres
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May, Karl
- er sich »jenseits des mittelländischen Meeres
- « »Jenseits des mittelländischen Meeres .«
- Das ist derjenige Teil des Meeres , welcher