451) Der Leipziger Warzenschuster.

S. Tilesius, Historia pathol. singularis cutis turpitudinis J.G. Reinhardi, viri annorum LIV. Lps. 1798. 4.


Als ein Wahrzeichen Leipzigs galt auch die ausgestopfte gegerbte Haut eines in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts zu Leipzig noch lebenden Schuhmachers J.G. Reinhard, dessen Körper an allen Theilen mit seltsamen Balggeschwülsten bedeckt war und der sich deshalb gegen ein Wochengeld bei Lebzeiten dem anatomischen Museum verschrieben hatte.


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. 451. Der Leipziger Warzenschuster. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-3D49-F