1151. Der Lübbower Stein.

(S. Vaterl. Archiv Bd. II. S. 13.)


Beim Dorfe Lübbow auf dem Wege nach Salzwedel liegt ein mit Moos bewachsener colossaler Block, der Lübbower Stein genannt. Die Sage ist, [931] daß bei ihm eine heidnische Gottheit ehemals verehrt worden sei und daß er sich in der Christnacht, wenn er den Hahn rufen höre, vor Unwillen umkehre.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. 1151. Der Lübbower Stein. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-493A-3