938. Zeichen, wo ein Schatz zu graben sei.

(S. Zeitschr. a.a.O. S. 353.)


Man zeichnet mit der Wünschelruthe einen Kreis und besteckt denselben mit Pflöckchen. Kommen nun zwei Vögel in diesen Kreis geflogen und beißen sich darin, so ist das ein Zeichen, daß daselbst ein Schatz verborgen ist. Also hat ein Schatzgräber zu Waldkappel im Jahre 1619 ausgesagt.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. 938. Zeichen, wo ein Schatz zu graben sei. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-4C0F-F