[49] [Es geht eins nach dem andern hin]

Es geht eins nach dem andern hin,
Und auch wohl vor dem andern;
Drum laßt uns rasch und brav und kühn
Die Lebenswege wandern.
Es hält dich auf, mit Seitenblick,
Der Blumen viel zu lesen;
Doch hält nichts grimmiger zurück,
Als wenn du falsch gewesen.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Goethe, Johann Wolfgang von. [Es geht eins nach dem andern hin]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-5EBB-B