Pfingsten

Unter halbverwelkten Maien
Schläft der liebe Freund so still;
Oh! wie soll es ihn erfreuen,
Was ich ihm vertrauen will:
Ohne Wurzeln dieses Reisig,
Es verdorrt das junge Blut;
Aber Liebe, wie Herr Dreyßig,
Nähret ihre Pflanzen gut.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Werke. Gedichte. Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827). Lyrisches. Pfingsten. Pfingsten. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-66B4-0