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An Friedrich Wilhelm Riemer

[Concept.]

Durch ein wunderlich Versehen, mein Theuerster, ist, auf der letzten Seite beykommenden Büchleins, Ihre Übersetzung verstümmelt gegeben, indem die 4te und 5te Zeile ausgelassen worden. Hätten Sie die Gefälligkeit sie mir aus Ihren Papieren zu Gunsten der Octavausgabe mitzutheilen, da sich das Blatt unter den meinigen versteckt hat. Mit den besten Wünschen.

Weimar den 10. März 1830.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7647-7