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An Heinrich Carl Abraham Eichstädt

Ew. Wohlgeb.

übersende sogleich die Kupferplatte, da die heute überschickten Abdrücke nicht übel sind. Es ist das Kupferdrucken freilich keine Hexerey, aber Aufmerksamkeit gehört dazu, und wenn Sie den Mann in Jena gleich bey den ersten 50 Abdrücken u.s.w. controlliren lassen, so wird er wohl aufpassen, und es ist für die Zukunft sowohl wegen der Bequemlichkeit als Kostenersparniß wichtig, daß Sie jemand, der das leistet, bey der Hand haben. Über alles übrige Mittwochs. Mit dem besten Lebewohl.

Weimar den 9. April 1804.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1804. An Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B1B-5