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An Friedrich Theodor von Müller

Dem Vorschlag den Zwiebelmarckt in den Raum um das Schieshaus zu verlegen, möchten große Schwierigkeiten entgegenstehen, weniger wenn man den Marckt, nicht auf den Carlsplatz sondern in dieCarlsstraße, von der Apotheke bis zur Schule bringen wollte. Er könnte auch künftig dort bleiben, [234] weil der jezige Raum beengt, unzugänglich in jedem Falle gefunden wird. Die Stadt ist erweitert, man erweitere die öffentlichen Anstalten! Zu geneigter Prüfung und Förderniß.

gehorsamst

W. d. 21. Sept. 1830.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7C98-1