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An Carl Friedrich Wilhelm Duncker

[Concept.]

Die beyden letzten Sendungen, welche mir die Nachricht von der bevorstehenden und wirklichen Aufführung des Epimenides zugleich mit den Aushängebogen und einigen Exemplaren in die Hände lieferten, erkenne ich dankbar, so wie ich auch die Bemühungen, [256] Das Stück, sowohl durch Zeitungs-Artikel, als durch ein Vorwort, bey'm Publicum einzuführen, gar sehr zu schätzen weiß. Herrn Professor Levezow bitte für seine wohlgesinnte und wohlgedachte Darstellung auf das allerschönste zu danken.

Was Ihren erneuerten Wunsch, wegen abermaliger Verlängerung des Termins Ihres Verlagsrecht betrifft, werde ich mich billig finden lassen, und keine neue Ausgabe so leicht übereilen. Soviel für dießmal, damit wenigstens ein vorläufiges Wort mit heutiger Post an Sie gelange.

Weimar d. 9. Apr. 1815.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Carl Friedrich Wilhelm Duncker. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7DAC-B