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An Silvie von Ziegesar

[8. Juli.]

Durch den Entschluß der Frau Generalinn verändert sich die Sache in Rücksicht auf mein kommen. Soll ich nach Franzenbad fahren; so will ich auch einige Tage, liebste Freundinn, bey Ihnen verweilen und da Sie doch in den nächsten Stunden Freunde um sich sehen und sich in erwünschter Gesellschaft befinden; so bin ich vielleicht später, vielleicht Montags nicht unwillkommen. Vielleicht höre ich noch ein Wort ich muß schließen.

G. [112]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1808. An Silvie von Ziegesar. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8228-A