20/5707.

An Johann Heinrich Meyer

Sie erhalten, theurer Freund, auf Ihr ausdrückliches Verlangen 12 rh. 12 gr. von dem Jenaischen Gelde. Lassen Sie mich aber hiermit erklären daß fürs künftige eine solche Leoninische Theilung nicht mehr statt finden kann. Die Umstände haben sich seit jener Verabredung durchaus geändert und ich hoffe Sie werden sich künftig nicht weigern das Ganze zu empfangen. Wie immer

d. 11. Apr. 1809.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1809. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-82CC-B