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An Henriette von Beaulieu-Marconnay,geb. von Egloffstein

Nur mit den wenigsten Worten, verehrte Freundin, mein danckbarstes Anerkennen. Ihr theures Blatt[31] mußte ich, mit Rührung, an die Lippen drücken. Mehr wüßt ich nicht zu sagen. Ihnen aber möge, zu geeigneter Stunde, als genügender Lohn, Irgend eine eben so freudige Erquickung werden!

Verpflichtet

Weimar am 7. Dez. 1830.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Henriette von Beaulieu-Marconnay,geb. von Egloffstein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-845C-A