3/642.

An Charlotte von Stein

Die Bäume sind alle für Sie, ein Karrn wird wohl nötig seyn. Machen Sies doch mit Hauptmann. Wenns nur Montag ist. Darnach will ich ihn anweisen wo sie liegen. Die Fortsezzung des Vergleichs hat mich sehr gedemütigt. Was doch der Mensch mit sich vortheilhafft steht!! Ich redete vom Vergangnen verlohrnen, und glaubte die Zweige sprossten schon wieder. Oh! und Sie finden, dass sie neuerdings abgehauen, dass neuerdings kein Schatten und kein Hort drunter ist O Weh! [Weimar] d. 8. N. 77.

[184]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1777. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-852C-E