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An Friedrich Wilhelm Riemer

Mögen Sie, mein Werthester, die Gefälligkeit haben gelegentlich die Namen beykommenden Verzeichnissen [152] näher anzusehen und an der Seite zu bemerken was allenfalls von diesen Personen, ihren Werken und Arbeiten Weiteres zu sagen wäre.

Alle Liebhaber, denen man die davidischen Medaillons vorzeigt, wünschen freylich, umständlicher als ich jetzo thun kann, von der Bedeutenheit dieser Gesichter unterrichtet zu werden.

Eilig und treulich

Weimar den 19. Juli 1830.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-85AD-E