3/637.

An Charlotte von Stein

[Weimar, 30. October 1777.]

Dass Sie nicht dencken Sie werden bevortheilt schick ich eine Krizzeley die ich zerrissen unter des Herzogs Papieren gefunden und hier wieder aufgeleimt habe. Es stellt vor die Geheimnißvolle Ruhe um Wielands Ehbett. Adieu liebes Gold – ich hab heute eingenommen um die Teufel die am leichsten zu packen sind auszutreiben. Adieu. Morgen fahr ich mit dem Herzog nach Buttstedt und sehe Sie vielleicht wenn mir wohl ist.

[181]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1777. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8B81-9