31/257.

An Johann Heinrich Meyer

Hiebey erhalten Sie, mein Theuerster, das meiner Schwiegertochter bestimmte Exemplare des Divans. Mögen Sie das Titelkupfer durch Aufhöhen mit Weiß, wie Ihre Absicht war, ausstaffiren, so werden wir es dankbar erkennen, die übrigen haben Zeit bis ich zurückkomme.

[269] Da ich Sie schwerlich vor meiner Abreise wieder sehe, so wünsche das Beste; besuchen Sie meine Kinder manchmal, von Carlsbad aus geb ich bald Nachricht.

Tausend Lebewohl.

Jena den 22. August 1819.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1819. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8B87-E