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An Caroline von Wolzogen

Es thut mir herzlich leid, die verehrte Freundin heute nicht bey mir sehen zu können, da ich eben in dem wunderbarsten Geschäft befangen bin, mit einem durchreisenden Freunde naturphilosophisch-physikalische Betrachtungen anzustellen, die ich weder abbrechen noch unterbrechen darf. Möge mir bald das Glück Ihrer Gegenwart bescheert seyn.

Treu angehörig

Weimar den 27. August 1830.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Caroline von Wolzogen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8C5E-4