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An Friedrich Jacob Soret

Die Stufen, theuerster Herr, sind wirklich frisch und interessant; ich würde sie auf alle Fälle für mich und Jena behalten, auch Ihnen das etwa Gefällige angeboten haben.

[133] Nach Ihrer Einleitung und Anordnung jedoch lasse ich das Ganze zu mir bringen und auslegen, welches gefällig zu betrachten Sie schönstens eingeladen sind. Ich bemerke zugleich, daß seine Forderung preußisch Geld gemeint ist. Tausend Dank für den freundlichen und fördernden Antheil.

treulichst

Weimar den 5. November 1829.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-955E-0