[53] 47/42.

An Johann Heinrich Meyer

Hiebey, mein Theuerster, eine Anzeige von Zahns pompejanischen Heften für die Wiener Jahrbücher.

[53] Mögen Sie diese Blätter mit dem Bleystift in der Hand durchlesen und Ihre Bemerkung hinzuschreiben, so geschähe mir ein herkömmlicher Freundschaftsdienst. Morgen Mittag hoff ich Sie zu sehen, bitte überhaupt auch den Montag, selbst ohne Einladung, nicht zu versäumen.

treulichst

Weimar den 8. May 1830.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1830. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9B62-0