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An Friedrich Wilhelm Riemer

Sie erhalten hiebey, mein Theuerster, die neugriechischen und epirotischen Heldengesänge im Original und Copie, zugleich mit geschriebenen und gedruckten Notizen und Bemerkungen des Pariser Sendenden. Betrachten Sie alles und überdenken, was noch an den Gedichten zu thun ist und was von der Prosa möchte brauchbar seyn. Lassen Sie mir wissen, wenn Sie mir einige Stunden schenken können; manches ist mitzutheilen und zu besprechen.

treulichst

Weimar den 4. September 1822.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9CFB-0