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[241]

Melden Sie Sich bei Serenissimo und sagen: daß wir beyde von den Vortheilen dieser Reise das Beste dencken und ich völlig einverstanden bin. Hören Sie was Ihro Hoheit etwa dort wünschen? pp Und eilen Sie! denn es ist in dieser Reise mehr enthalten als[242]wir dencken dürfen. Vale! Wir brauchen nichts weiter über die Angelegenheit zu sprechen.

freudigst
G.

Ich schreibe deshalb auch an den Fürsten.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2022). Goethe, Johann Wolfgang von. 20. September 1820. Goethe an J. H. Meyer. Wirkungsgeschichte von Goethes Werk „Zur Farbenlehre“ in Berlin 1810-1832. https://hdl.handle.net/21.11113/0000-000F-5090-3