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Abschatz, Hans Aßmann von
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Marini
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[Bezwingerin der Welt- wer hat dich zu dem Fall]
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[O große Nährerin berühmter Helden]
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Die angenehme Wüsteney St. Amants
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Die kleine und große Welt
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Der Schütze
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Taback: übersezt aus dem Barclayo
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Antwort
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Des Portes
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Antwort hierauff
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Die Schiff-Fahrt
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Die Blattern oder Kinder-Pocken
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Thüringer Wald
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Grißbacher Sauerbrunn
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Beschwer über den Bart
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Antwort [1]
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[Es rede wer was weiß- und welcher reden soll]
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[Allzeit war]
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[Wer herrscht- lebt immerdar in harten Dienstbarkeiten]
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[Wer durch der andern Fallen]
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[Zeit-Verderber- Ruhe-Stehler]
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[Das Leben verschwindt]
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[Wahr ists- daß Sterne reitzen künnen]
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Sannazar
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Raimundus
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[Thorheit ists- daß unsre Zeit soll in Furcht und Angst verflüssen]
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[Es zeiget diese Taub ein Bildnis reiner Liebe]
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[Wie dieser Vogel ist gantz unbefleckt und rein]
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[Ein Band von Jugend auff knüpfft mich und dich zusammen]
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[Was ist der süsse Safft der schwancken Reben]
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Der Glücks-Topff
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[Bruder- senck in diesen Hafen deine Finger kühnlich ein]
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Bild eines Frauenzimmers
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Ein Glaß
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Ein Degen
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Ein Buch
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Eine Landkarte
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Ein Pflugeisen
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Ein Federpusch
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Ein Gebauer
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[Freund- den ein gedoppelt Band mir auff ewig hat verbunden]
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[Phœbi deliciæ, Musarum gloria, Primki]
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[Des Monden halb-erstorbnes Licht]
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[Concives, animi dulcissima pignora, fratres]
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Abschied von gutten Freunden
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[Ade! o werthes Land- du Anfang meiner Reisen!]
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Ein Bienen-Stock mit aus- und einfliegenden Bienen
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Ein Seiden-Wurm in seinem Gewebe
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Eine herab-fallende Stern-Putze
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[Man findet wenig Pracht in alten Adels Schilden]
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[Wie ist die deutsche Welt in Neuigkeit ersoffen!]
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Der verkleidete Comödiant
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Der erste verkleidete Schäfer
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Der andere verkleidete Schäfer
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Dritter verkleideter Schäfer
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Die verkleidete Schäferinnen
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Braut-Gedichte
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[Dergleichen Ahnen Zahl- von denen sie entsprissen]
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[Nun werff ich ab das Joch der stillen Einsamkeit]
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Sinnen-Bilder auff ein Braut-Bette
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Andere Sinnbilder- auff die Wappen der Vermählten
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[Ich bin das reine Glaß- das noch kein Staub befleckt]
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[So giebt Lorette nun dem Kräntzgen gutte Nacht]
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Räthsel aus dem Italiänischen übersetzet
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Wahre Freundschafft- Sechstinne
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[Fremde Kleider- falsche Haare]
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[Friedlich ists am besten leben]
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[Tieffe See ist zu ergründen]
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[Lieb und Zorn erhizt die Jugend]
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[Ergötzet die Sinnen]
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Schertz-Gespräch zwischen Bruder und Schwester
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Unvergnügung- aus dem Horatius
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Fünff Frauenzimmer- fünff Sinnen
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Verbündnis-Regeln der Gesellschafft zum weltlichen Einsiedler
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Abschied von der Gesellschafft zum weltlichen Einsiedler
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[Nun mag ich nicht mehr leben]
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[Es hielten mich Verdruß und Kümmernis begraben]
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[Der Sommer endet sich- die warmen Tag entfliehen]
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Umwechslung aller Dinge
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Jahrzahl der Eroberung Stettin
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[Al Hombre spielt mit uns der bleiche Schatten-Mann]
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Labet oder der in den Pamphilius verkleidete Tod
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[Das Trappeliren ist der Welt gemeines Spiel]
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Das Glücke spielt Verkehren
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Der versperrte Näscher
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Uber zwey Spiegel
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[Ich will dir nichts als Glaß/ mein Kind- für dißmahl schencken]
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Maria Medicea
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[Drey Könge schencken mir auff unterschiedne Weise]
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[Drey Könge zahlen mir verdienten Mutter-Sold]
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Trost in allerhand Verdrüß
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[Am Bober ist der Ruhm der deutschen Reim' entsprungen]
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[Soll wahres Lob die Schuld der Schmeicheley verdienen]
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Die Gicht-Accisen
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Ubersezte Spruch-Reimen
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[Mit Worten wird der Feind vergebens angegriffen]
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[Damit der starcke Feind aus seinem Vortheil weiche]
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[Wie sehr ein kühner Held gefürchtet ist in Kriegen]
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[Das Glück im Kriege steht auff ungewissem Grunde]
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[Es läst nicht allemahl der weise GOTT geschehen]
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[Von Gottes starcker Hand wird glücklich ausgeführet]
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[Wer sein vertrautes Amt gedencket wohl zu führen]
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[Wem anvertrauet seyn des Vaterlandes Sachen]
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[Wer kan mit starcker Hand dem Höchsten widerstehen]
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[Man wird in kurtzer Zeit des schweren Krieges müde]
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[Wer sieget- wann nicht Gott das Glücke selber giebet]
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[Ulysses kan er nur sein Ithaca begrüssen]
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[Der Menschen meister Theil will lieber Geist und Leben]
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[Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten]
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[Wen Gottes starcker Arm in Sicherheit will setzen]
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[Wer mit dem Höchsten sich in einen Streit will wagen]
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[Durch Behuff der Zeit]
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[So bald der erste Thränen-Guß ist überhin geschossen]
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[Der faule Schlaff ist nicht den wachen Musen hold]
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[Besser Konig in dem Hertzen- auff den Lippen Galle führen]
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[Daß man vor dem Feinde mög unbewehret sicher bleiben]
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[Es seyn zur Eyffersucht geneigt des Menschen Sinnen]
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[Wie will mit Fremden sich vertragen und begehen]
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[Den Fremden hütte dich was Leydes zuzufügen]
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[Des Höchsten starcker Arm kan heilen und verletzen]
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[Wer neue Kräffte sieht vertrauet seinen Händen]
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[Es ändert offtermahls die vor-geliebten Sitten]
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[Des Höchsten starcker Hand- die alles kan erreichen]
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[Wann grosser Herren Zorn bricht aus in hartes Dräuen]
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[Wann ein erzürnter Fürst mit Dräuen pflegt zu wütten]
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[Es führt der leere Bauch zu allem Bösen an]
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[Ein Armer- will er nicht in höchster Noth verderben]
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[Es können sich der Schlaf und Sorgen nicht vertragen]
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[Wer ohne Nutzen reist in weit-entlegne Lande]
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[Läst gleich der höchste Gott die Rache manchmahl schlaffen]
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[Wer müßig geht- der ist bey Leben todt]
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[Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde]
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[Laß dich aus Unbedacht zu keiner Sache treiben]
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[Wieg/ was du wagen wilt- und handle nicht verwegen]
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[Im Fall den feigen Leib kein Helden-Blutt erhitzet]
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[Wer scheu und furchtsam ist- geht zeitlich auff die Seite]
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[Was dir die leichte Gunst des Glückes räumet ein]
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[Nimm nicht vor eigen an- was vom Gelücke kümmt]
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[Ein jeder lasse sich zur Folge willig finden]
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[Vors Vaterlandes Heyl sich nicht erweisen träge]
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[Was wenig greiffen an- bleibt aller Orte stecken]
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[Das starck getriebne Werck- die Arbeit vieler Hände]
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[Wie kan der schwache Leib dem Willen gleiche streiten]
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[Wo nicht beysammen stehn das Wollen und das Künnen]
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[Gleich dem leichten Spinnen-Netze]
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[Wer Lust zu Händeln hat- entblöße nur das Eisen]
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[Gleiche Straffe gleicher Sünden]
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[Billig tragen gleichen Lohn]
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[Ein tugendhaffter Helden-Sinn]
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[Wann Gott zurücke zeucht die reiche Gnaden-Hand]
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[Was ist der schwache Mensch- als Erde von der Erden]
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[Es hielt die alte Welt vor besser Seyn als Schein]
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[Ein tugendhaffter Sinn- ein kühner Helden-Mutt]
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[Die zu Nutz dem Vaterlande mit bewehrter Faust gestorben]
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[Wer auff Beständigkeit gerichtet seine Sinnen]
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[Wer den Höchsten zum Gehülffen- Tugend zur Gefertin hat]
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[Wers mit GOTT und Tugend hält]
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[Diß sind wahre Freunde nicht- welche gutte Worte geben]
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[Ein ritterliches Schwerdt und weises Buch erhält]
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[Gold und Eisen- Schwerdt und Geld]
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[Schaue was du fängest an]
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[Süsser Freunde Gegenwart dient zu Felde vor den Wagen]
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[Leg andern ja nicht auff dergleichen harte Bürde]
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[Wer mit Gedancken mehr als mit den Worten liebet]
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[Liebe- Nacht und kühler Wein]
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[Das Glücke wendet sich- der Ehre Rauch verschwindet]
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[Es mag vom Spiel und Balle scheiden]
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[Des schönen Leibes grade Pracht]
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Petrarcha, Est aliquid bene qui meminit
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[Die blasse Sorge wird mit dir zu Segel gehn]
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[Schaue daß du nicht zu sehr dich die Hoffart zwingen läst]
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[Bau auff der Tugend Grund der Ehre festes Hauß]
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[Trunck/ Spiel und Lieben ists- was der und jener thut]
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[Es wird- weil sich ein Geist in meinen Adern reget]
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[Die Natur läst ihre Gunst gegen alle gleich erscheinen]
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[Wer einen Edelmann ohn eigne Tugend schaut]
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[Wie ohne Widerkunfft der Strom das Wasser führt]
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[Kanst du nur die Heller sparen]
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[Wilt du in der Welt was seyn- mühe dich was zu erwerben]
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[Geht mir gleich der lahme Reim von Natur nicht wohl von statten]
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[Was kan die Nachwelt mehr zu unsern Lastern thun]
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[Will dein bethörter Geist der falschen Stirne trauen]
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[Wo der Schalck im Hertzen sizt]
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[Bey Stieffel und Sporn]
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[Mitgifft ist der Männer Gifft]
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[Wer da tracht auff schönen Leib]
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[Wenig kömmt wohl in Gedancken]
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[Was ist Ehre- wanns allein bey der blossen Ehre bleibt]
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[Was bleibt von Reichen unbekant]
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[Wie wenig können doch das wahre Gutt erkennen]
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[Manch Hauß stürzt eigner Wunsch- der zeitlich kömmt zu Wercke]
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[Viel muß ihr Geld und Gutt zum frühen Grabe bringen]
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[Wunsch um Wohlgehn und Vermögen]
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[Bey Holtz und Thon wird frey getischt]
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[Wirst du dich/ wer du bist- nur selbst zu Rathe fragen]
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[Sey nicht in der Rechnung faul]
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[Ist ein Kressel in der Taschen]
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[Viel lernen/ wenig nützen/ viel wissen- sich nicht kennen]
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[Bist du schön; so lehrt der Spiegel auch der Seele Glantz zu schätzen]
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[Siehst du einen elend seyn]
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[Wen du siehst gedultig seyn]
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[Gib selber Gott anheim- was er dir schicke zu]
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[Was man an dem armen Baur offt für straffbar will erkennen]
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[Wer gesündigt- wird zuerst hassen was er hat verbrochen]
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[Rauher Küttel- raucher Peltz kennt und treibt viel minder Sünden]
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[Itzund fragt die meiste Welt]
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[Hast du nur Hunger- Durst und Kälte zu vertreiben]
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[Beym Wein wird mancher Freund gemacht]
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[Vier Winde sind die unsre Ruhe stören!]
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[Was hilfft der auff sich selbst erzürnten Sinnen Streiten]
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[Es ist kein guttes Weib: und schlägt dir eines bey]
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[Wer viel von Rache spricht- für dem laß dir nicht grauen]
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[Betrügliches Versprechen]
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[Kühner Mutt bezwingt das Glücke]
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[Unglücke raubt das Gutt]
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[Wer nicht hört auff beyden Theilen]
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[Dieses ist der Fürsten Ruhm- den kein Feind vertunckeln kan]
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[Bey den Thränen seiner Erben]
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[Wo die Sachen übel stehn]
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[Niemand hebt zu spät diß an]
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[Wer allen zu bekant- ihm selber fremde lebt]
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[Glücke wird gar selten alt]
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[Wem hat Gott gesagt den Tag]
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[Lange gnug hat der gelebt]
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[Wahrer Tugend heller Glantz kan niemahls im Schatten gehen]
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[Nur die Gütter des Gemüttes bleiben fest und unverrückt]
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[Jugend ist der Liebe Mutter- Füll und Müßiggang die Amme]
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[Mehr falscher Schein und minder Sicherheit]
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[Beute soll der Knechte seyn]
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[Wer hat eine Zeit erblickt]
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[Besser ists mit Ruhm erkalten]
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[Helden-Mutt sucht seinen Feind- nicht des Feindes Geld zu fangen]
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[Des Menschen Haubt ist auffgericht]
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[Das schnöde Geld vertreibt und bringt viel Harm]
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[Wenn du etwas geben wilt- höre mit gelinden Ohren]
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[Ein guter Nahm ist keiner Zeiten Raub]
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[Wenn Adel ohn Tadel läst scheinen die Flammen]
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[Laß deinen Sinn das Glücke nicht verdrehn]
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[Zungen sind der Weiber Schwerdt]
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[Dem Alten das Grab- dem Jungen das Weib]
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[Jungen buhlet selbst das Glücke]
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[Mit schlaffen wird niemand den Sieg erlangen]
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[Wer den Sturm hat überstanden]
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[Was man nur von hören-sagen]
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[Nicht die Mauren- nicht die Wände]
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[Wir leben allesamt dem Irthum unterthan]
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[Jedwedem bleibet schon sein Mangel auffgelegt]
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[Der Sonnen Glantz verfällt- doch steigt sie wieder auff]
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[Was ist doch seliger- als sorgen ohne Sorgen]
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[Wer Liebe meiden will- dem sey der Mund geschlossen]
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[Schönen- traut der Farbe nicht]
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[Wie der Vogel eignen Flug]
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[Untersteht sich diß der Knecht]
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[Wie thöricht- wer sich will an einen Menschen binden]
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[Der Bodem- dem gutt Korn und Weitzen anvertraut]
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[Solt ein jeder alles künnen]
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[Unwiederbringlich ist der edlen Zeit Verlust]
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[Ungleiche Zahl]
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[Bald schickt des Glückes Gunst die reichsten Gaben aus]
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[Alles kommet mit der Zeit]
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[Unabgebrochne Müh kan alles überwinden]
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[Alles wird numehr schlimmer auff der bösen Welt]
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[Was man öffters jung gethan]
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[Grosse Gütter magstu preißen]
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[Wer die Ursachen nur vorhero kan ergründen]
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[Wann die Baurn ihr Glücke wüsten]
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[Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin]
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[Den Lastern die man nicht entdeckt]
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[Offt kan wohl eine Sache klein]
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[Man muß in Noth den Mutt nicht lassen fahren]
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[Des Pöfels ungewisser Sinn]
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[Was izt bitter gehet ein]
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[Der Uberwundnen Heil ist auff kein Heyl zu hoffen]
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[Bin ich Feind- so steht mir frey]
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[Gold-Hunger- schnöder Durst nach ungewissen Güttern]
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[Dessen Hauß steht lang und fest]
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[Wer ist so klug- der den ins Netze zieht]
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[Was gegenwärtig Hertz und Sinnen pflegt zu kräncken]
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[Wem ieder Zufall soll ein Unglücks-Bote seyn]
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[Was kan ein blinder Zorn und scheeler Eyfer nicht]
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[Wo deutsche Redligkeit wohnt in getreuen Sinnen]
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[Kein Ubel ist so rasch und schnell- als das Geschrey]
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[Kurtzer Sinn- und lang Gewand]
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[Wenn du deine Thaten- die nichts taugen]
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[Langer Röcke- kurtzer Sinnen]
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[Gutter Rath kommt über Nacht]
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[Was der Abend nicht vollbracht]
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[Führt mich ein grosses Schiff- trägt mich ein kleiner Kahn]
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[Hab ich ein grosses Schiff zur Fahrt]
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[Ob mich ein grosses Schiff- ein kleiner Nachen trägt]
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[Führt mich ein grosses Schiff- ein kleiner Kahn dahin]
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[Sitzstu gutt- so sitze feste]
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[Mahler und Poeten]
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[Man sucht durch Land und See das Glücke wohl zu heben]
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[Die Frau- die dich zu Tisch und Bette soll ergötzen]
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[Wenn du den Grauß betrittst und schaust die alten Mauren an]
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[Schon/ o Tod- was zu dir kümmt]
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[Wer hat den Papagay gelehrt sein höfflich Grüssen]
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[Dein Wissen ist ein blöder- so viel als Unverstand]
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[Was nutzet dir alleine viel zu- dein unbekandtes wissen]
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[Ahnen die man rechnen kan]
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[Offt wo ein völlig- volles Korn der Furche ward vertraut]
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[Grosse Kieffern müssen offt für der Winde Macht erzittern]
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[Ein Tag stösst den andern fort- unter Sorgen und Beschwerden]
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[Niemands-Freund die schwartze Nacht]
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[Nicht zu weit auff hohe See- nicht zu nah auch am Gestade!]
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[Wie ich heute bin gesinnt- warum war ichs nicht vorhin]
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Die vier Alter
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[Ein Knabe- der nun redt und sicher lauffen kan]
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[Wer das göldne Mittel liebt- steckt nicht unter Spinnenweben]
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[Gutt sprost von gutter Art: der Hengst weist sein Gestütte]
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[Ob die Eiche wird belaubt]
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[Daß nichts Ewigs hier zu hoffen- lehret uns das schnelle Jahr]
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[Der Nachruhm kluger Schrifft ist zwar der Tugend Lohn]
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[Nicht wer viel hat- ist beglückt]
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[Ob dich gleich der Pfenning sticht]
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[Trag manchen biß nach Rom/ setz ihn nicht leyse- sanffte nieder]
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[Krätze nehm den Lezten ein]
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[Thut ein gesezter Geist]
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Uberschrifften und Sinn-Gedichte
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TextGrid Repository (2011). Abschatz, Hans Aßmann von. Gedichte. Gedichte. Vermischte Gedichte. Digitale Bibliothek. TextGrid.
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