[Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an]

Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an/
Nachdem der Eltern Mund den kühnen Biß gethan/
Doch/ der die Kelter von den Völckern tritt allein/
Der durch sein eignes Blutt bespritzet sein Gewand/
Macht sie durch Wein und Blutt/ durch Wort und Wasser rein/
Der/ Pathe/ reicht auch dir die milde Gnaden-Hand:
Dir ist vor Seel und Leib ein solches Bad bereit/
Daraus dir quellen wird Glück/ Heyl und Seligkeit!

License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2011). Abschatz, Hans Aßmann von. [Der Mehl-Thau fremder Schuld klebt allen Früchten an]. TextGrid Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0001-D3B6-D